Daphne van der Vorm
Geschichten von Finexters
Daphne
van der Vorm
Warum Daphne jeden Tag Fortschritte machen will.

Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben bereits jahrelange Berufserfahrung, aber alle sind Berater und entwickeln ihre eigenen Fähigkeiten und die der anderen ständig weiter. Aber wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie als Berater? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Daphne van der Vorm, medior consultant, nach ihren Erfahrungen.

Daphne begann bei Finext als Business Consultant Profitability & Cost Management, wechselte aber nach einigen Jahren in das Oracle-Team. Dort unterstützt sie nun Unternehmen bei ihren Budget- und Prognoseprozessen.

"Wenn einem etwas bei Finext gefällt, kann man es machen", sagt Daphne. "Hier ist man nicht an ein Berufsbild gebunden und hat alle Freiheiten, neue Dinge auszuprobieren." Das ist einer der Gründe, warum Daphne sich entschieden hat, hier zu arbeiten. "Als ich zum Vorstellungsgespräch kam, hat es sofort gepasst."

"Hier ist man nicht an sein Berufsbild gebunden und hat alle Freiheiten, Neues auszuprobieren."

Neugierig sein

Für Daphne war die Wahl von Finext jedoch nicht ganz offensichtlich. "Einige Kollegen haben einen Hintergrund in Datenwissenschaften oder Finanzen. Mein Hintergrund ist ganz anders: Ich habe einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften mit Spezialisierung auf öffentliche Politik, was nicht direkt dazu passt. Mein Bachelor-Abschluss ist in Niederländisch und öffentlicher Verwaltung, also noch weiter vom üblichen Weg entfernt." Nachdem sie nun einige Jahre hier gearbeitet hat, kommt sie zu dem Schluss, dass es nicht wirklich wichtig ist, was man studiert hat. "Das Wichtigste ist, dass man neugierig ist, damit kommt man sehr weit."

Sorte

Als Beraterin im Oracle-Team arbeitet Daphne in der Regel an ein oder zwei Projekten mit Kunden. Daher sind ihre Wochen recht abwechslungsreich. "Je nach Auftrag arbeite ich vor Ort oder aus der Ferne. Zurzeit bin ich bei einer Versicherungsgesellschaft im Einsatz. Ich bin einen Tag in der Woche vor Ort, um mit den Kollegen in Kontakt zu bleiben und ein Gefühl für die Anforderungen zu bekommen. Die restliche Zeit arbeite ich flexibel von zu Hause oder im Büro von Finext." Neben der Auftragsarbeit hat Daphne auch interne Aufgaben. "Ich arbeite in meinem Team an den Marketingplänen für das nächste Jahr und organisiere zusammen mit Kollegen Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem 25-jährigen Jubiläum von Finext."

Rudertrainer

Was ist das Beste an ihrem Job? Das ist sicherlich die gemeinsame Arbeit an Lösungen, meint Daphne. "Die besten Tage sind die, an denen ich mit meinen Kollegen und dem Kunden zusammenarbeite, um einem Problem auf den Grund zu gehen und es zu lösen. Es gibt mir einfach enorme Energie, Menschen zu helfen. Ich biete ihnen praktische Hilfsmittel an, mit denen sie vorankommen können." Daphne war lange Zeit Rudertrainerin und zieht einen Vergleich. "Ich habe es geliebt, Menschen mit Ehrgeiz zu helfen, ihre Leistung zu verbessern", sagt sie. Das Gleiche gilt nun für ihre Position bei Finext. "Schritte zu machen, Fortschritte zu machen und zu sehen, wie die Dinge besser werden. Das gibt mir Energie."

Freiheit, Vertrauen und Tatkraft

Finext als Arbeitgeber ist auch für Daphne eine Bereicherung. "Wenn ich das Unternehmen mit drei Worten beschreiben müsste, würde ich sagen: Freiheit, Vertrauen und Tatkraft". Sie erklärt: "Freiheit, weil vieles möglich ist. Vertrauen, weil jeder davon ausgeht, dass man das tut, wofür man angestellt wurde. Keiner schaut einem über die Schulter. Und Tatkraft, weil die Kollegen immer bereit sind zu helfen, wenn man sie braucht. Daphne fasst zusammen: "Alle Kollegen wollen einfach nur gute Arbeit leisten, und alle Kollegen übernehmen Verantwortung, um das zu erreichen."

"Wenn ich die Organisation mit drei Worten beschreiben müsste, würde ich sagen: Freiheit, Vertrauen und Tatkraft.
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