Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle sind damit beschäftigt, ihre eigene Professionalität und die der anderen zu entwickeln. Wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Ivaylo Gerasimov, Berater für das CCH Tagetik Team.
Sorte
"Ich mag Abwechslung. Sowohl privat als auch beruflich", sagt Ivaylo. "Im Moment arbeite ich zum Beispiel für fünf verschiedene Kunden. Jeder Tag ist anders. Manchmal arbeite ich zu Hause und vertiefe mich ganz in die Technik, und an einem anderen Tag führe ich Kundenberatungsgespräche vor Ort." Er fährt fort: "Und wenn ich frei habe, treffe ich mich mit meinen Freunden oder treibe Sport. Ich mache alles, vom Wandern in Bulgarien bis zum Bootcamp am Strand von Scheveningen."
Keine Präferenz
Ivaylo kam 2021 zu Finext. Er arbeitet viel an Konsolidierungs- und ESG-Lösungen, Planung und Budgetierung. Seine Kunden sind überall. Sowohl in der Regierung als auch in der Wirtschaft. Er hat keine Präferenz für eine bestimmte Branche. "Ich finde meine Arbeit immer herausfordernd. Sowohl inhaltlich als auch durch die ständige Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Menschen." Vor allem Letzteres ist für seine Arbeit unerlässlich. "Die Technik kann man immer lernen, aber Zusammenarbeit, gute Kommunikation, der Umgang mit anderen, das muss man einfach drauf haben."
Verantwortlich
Als Senior Consultant ist Ivaylo für den Ablauf eines Projekts verantwortlich. "Ich bin der Ansprechpartner für den Kunden, führe Gespräche und berate über die besten Lösungen. Außerdem betreue ich die Junior- und Medior-Kollegen und natürlich die Mitarbeiter der Organisation, für die wir den Auftrag ausführen." Ivaylo erklärt: "Schließlich müssen sie mit dem Werkzeug gut umgehen können. Auch wenn wir nicht mehr da sind."
Gemeinsam und doch solo
"Die Arbeit bei Finext ist anders als alles andere", fährt Ivaylo fort. "Auf der einen Seite arbeitet man immer zusammen, auf der anderen Seite ist man sehr allein. Man legt seine eigene Agenda fest, die Teams verwalten sich selbst und es gibt keinen Manager, der einen kontrolliert. Das kann für neue Kollegen oder für Leute, die mehr Anleitung brauchen, schwierig sein. Ivaylo selbst hat damit keine Probleme. Ganz im Gegenteil. "Ich liebe die Freiheit. Sicher, manchmal habe ich sofort mit Problemen zu kämpfen, aber es gibt immer einen Kollegen, der bereit ist zu helfen. Nein, ich würde es wirklich nicht anders haben wollen."