Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige haben erst seit einem Monat angefangen zu arbeiten, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle sind damit beschäftigt, ihre eigene Professionalität und die der anderen zu entwickeln. Wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen die Onestream-Beraterin Maaike Brouwer.
OneStream
Vor zehn Jahren kam ich zu Finext. Ich begann als Trainee-Beraterin im Oracle-Team und arbeitete mit Software für Planung und Budgetierung. Nach ein paar Jahren war ich bereit für etwas anderes. Ich sah mich in der Organisation um und landete im OneStream-Team. Das bedeutete eine erhebliche Erweiterung meiner Aufgaben: OneStream ist vielseitiger einsetzbar. Jetzt beschäftige ich mich hauptsächlich mit Konsolidierung, Unternehmensplanung und ESG.
Greifbar
Die Arbeit bei Finext ist sehr abwechslungsreich. Zurzeit arbeite ich für vier verschiedene Kunden an einer Vielzahl von Projekten. Mir gefällt es sehr gut, bei Unternehmen zu arbeiten, die etwas Konkretes tun oder machen, wie zum Beispiel in der Logistik oder im Einzelhandel. Es ist einfach schön, wenn man sofort sieht, wofür man es macht. Bei Action zum Beispiel war ich direkt neben dem Vertriebszentrum. Ich sah, wie die Lastwagen be- und entladen wurden, während ich damit beschäftigt war, den Prozess effizienter zu gestalten. Ja, das ist einfach richtig cool! Außerdem gilt für mich: Je komplexer die Aufgabe, desto besser. Es gibt mir ein gutes Gefühl, komplizierte Probleme in eine einfache, praktikable Lösung zu verwandeln.
Kilimanjaro
Als Berater ist man viel mit dem Kopf beschäftigt, deshalb mache ich nach der Arbeit gerne etwas ganz anderes, etwas Körperliches, wie zum Beispiel Motorradfahren oder Bergsteigen. Vor ein paar Jahren habe ich den Kilimandscharo für einen guten Zweck bestiegen. Eine harte und unvergessliche Erfahrung. Und obwohl es etwas völlig anderes ist, sehe ich doch Ähnlichkeiten mit meiner Arbeit als Berater. Der Berg als Problem des Kunden, die Route als Plan, die Höhenstufen als Testphasen und schließlich natürlich das Erreichen des Gipfels als Ergebnis.
Erfolge feiern
Nach zehn Jahren Finext bin ich noch lange nicht fertig. Ganz und gar nicht! Ich arbeite mit tollen, ehrgeizigen Kollegen zusammen, von denen ich jeden Tag viel lerne, und die Kultur stimmt einfach. Es wird hart gearbeitet, aber es gibt auch Raum für Entspannung. Denn natürlich ist es das oberste Ziel aller Finexters, den Kunden glücklich zu machen. Wenn wir das erreicht haben, nehmen wir uns immer einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken. Kurz gesagt: Wir feiern unsere Erfolge, und ich bin ganz Ihrer Meinung.