Mischa Wijsman
Geschichten von Finexters
Mischa
Wijsman
Warum Mischa mit praktischen Lösungen so glücklich wird.

Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige haben erst seit einem Monat angefangen zu arbeiten, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle sind damit beschäftigt, ihre eigene Professionalität und die der anderen zu entwickeln. Wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Mischa Wijsman, Berater im Vena-Team.

Volltreffer

Mischa kam 2020 zu Finext. "Ich habe vorher als Personalberater gearbeitet, aber mir wurde klar, dass ich das nicht mein ganzes Leben lang machen wollte. Auf den Rat eines Lehrers hin habe ich Finext gegründet." Das hat sich als Erfolg erwiesen. Mischa arbeitet als Berater für das Vena-Team. "Meine Rolle ist sehr vielfältig, aber im Wesentlichen geht es darum, sich mit dem Kunden auseinanderzusetzen. Ich höre mir seine Bedürfnisse an und überlege, wie wir sie in eine praktische Softwarelösung umsetzen können. In meinem Fall geht es also hauptsächlich um Vena Solutions."

"Ich höre mir die Bedürfnisse eines Kunden an und sehe, wie wir sie in eine praktische Softwarelösung umsetzen können."

Sich selbst überflüssig machen

Laut Mischa besteht die größte Herausforderung darin, etwas zu schaffen, mit dem der Kunde selbständig arbeiten kann. "Unternehmen wollen oft viel, und im Prinzip ist alles möglich, aber die Kunst besteht darin, eine Lösung zu finden, mit der jeder arbeiten kann. Man will die Prozesse verschlanken und sich letztendlich selbst überflüssig machen." Was Mischa sehr glücklich macht, ist, wenn seine Arbeit sichtbare Wirkung zeigt. "Zum Beispiel bildet die Polizei Finanzprozesse mit einem von uns entwickelten Tool ab. Wenn es dann eine politische Debatte über die Berechtigung von Ausgaben gibt, denke ich: da haben wir auch ein Interesse dran. Das finde ich dann richtig cool."

Schweiz

Nicht nur Mischas Aufgabenbereich ist vielfältig, sondern auch seine Arbeitsplätze. "Ich arbeite zu Hause, im Büro von Finext und natürlich beim Kunden vor Ort", sagt er. Er fährt fort: "Und diese Kunden sind manchmal im Ausland. Zum Beispiel arbeite ich jetzt für eine Organisation in der Schweiz. Vieles mache ich aus der Ferne, aber zweimal im Jahr fahre ich mit dem Zug nach Basel. Ob ich dann noch Zeit habe, etwas zu unternehmen, was Spaß macht? Das variiert. Manchmal bin ich für reine Geschäftstermine dort, aber letztes Jahr habe ich es mit einer Finext-Wintersportreise kombiniert."

"Ich arbeite zu Hause, im Büro von Finext und natürlich beim Kunden vor Ort.

Finext Freitag

Denn neben der Arbeit gibt es in der Organisation auch viel Raum für Entspannung, verrät Mischa. "Wir machen regelmäßig etwas, das Spaß macht. Einmal im Quartal gibt es zum Beispiel den Finext Friday: ein gehaltvoller Nachmittag mit anschließendem gemütlichen Umtrunk. Und einmal im Jahr veranstalten wir eine Reise ins Ausland. Denken Sie zum Beispiel an Wintersport oder eine Städtereise. Obwohl alle Aktivitäten informell sind, ist die Begeisterung dafür immer groß. Mischa: "Wir arbeiten alle hart, aber wir sind auch ein freundlicher Club von Kollegen. Jeder macht einfach gerne mit!"

Auch interessant

Weitere Geschichten

Job Hakkert
Warum Job immer voller Energie ist.
Themen
Technologien
Industrien
Mohamed Boudal
Warum Mohamed sich bei Finext zu Hause fühlt.
Themen
Technologien
Industrien
Mischa Wijsman
Warum Mischa mit praktischen Lösungen so glücklich wird.
Themen
Technologien
Industrien