Einsicht

Cost to Serve: Gemeinsam für den Erfolg arbeiten

In einer Zeit, in der die Gewinnspannen zunehmend unter Druck geraten, ist die Zusammenarbeit zwischen den Lieferanten von Verbrauchsgütern und den Supermärkten von entscheidender Bedeutung. Durch das Verständnis der Cost to Serve (CtS) und den Austausch von Daten können Ineffizienzen in der Lieferkette beseitigt werden. Dies führt nicht nur zu niedrigeren Kosten, sondern auch zu Wettbewerbsvorteilen und nachhaltigem Wachstum.

Was sind die Kosten des Dienstes?

Kosten für die Bedienung bietet einen detaillierten Überblick über alle Kosten, die mit der Bedienung von Kunden und der Lieferung von Produkten verbunden sind. Dazu gehören Transportkosten, Lagerkosten und Betriebskosten wie Auftragsabwicklung und spezifische Lieferanforderungen.

Beispiel: Kunden, die täglich kleine Bestellungen aufgeben, verursachen deutlich höhere Kosten als Kunden, die weniger häufig, aber in größeren Mengen bestellen. Ohne Einblick in das CtS bleiben diese versteckten Kosten oft unsichtbar und drücken unnötig auf die Margen.

Die Herausforderungen der Lieferkette

Sowohl die Anbieter von Konsumgütern als auch die Supermärkte sind mit steigenden Kosten und einer veränderten Verbrauchernachfrage konfrontiert:

  • Lieferanten: Die Transport- und Produktionskosten steigen aufgrund kleiner, häufiger Bestellungen und komplexer Lieferanforderungen.
  • Supermärkte: Ineffizienzen bei der Lagerhaltung und Bestandsverwaltung erhöhen die Betriebskosten und den logistischen Aufwand.

Viele dieser Kosten bleiben ohne einen datengestützten Ansatz verborgen. Bedenken Sie:

  • Verstreute Lieferungen: Kleine Mengen erhöhen die Transport- und Verwaltungskosten.
  • Häufigkeit der Aufträge: Tägliche oder kleine Lieferungen machen die Logistikprozesse komplexer und kostspieliger.
  • Spezielle Lieferanforderungen: z. B. Kühltransporte oder zeitabhängige Lieferungen, die die Kosten weiter in die Höhe treiben.
Ohne Einblick in die tatsächlichen Kosten kann keine Optimierung erfolgen, was zu verzerrten Gewinnspannen an beiden Enden der Wertschöpfungskette führt.

‍Datenfreigabe

Zusammenarbeit und Transparenz sind unerlässlich, um Kosten zu senken und Prozesse zu optimieren. Der Datenaustausch zwischen Lieferanten und Supermärkten ermöglicht:

  1. Optimieren Sie Ihr Bestellverhalten: Durch den Austausch von Daten über Bestellverhalten und -volumen können größere und weniger häufige Bestellungen geplant werden. Dies verringert die Transportkosten und den Verwaltungsaufwand.
  2. Den Transport effizienter gestalten: Der Zugang zu Bedarfs- und Bestandsdaten verbessert die Routenplanung, minimiert Leerfahrten und erhöht die Lieferzuverlässigkeit.
  3. Verbessern Sie die Bestandsverwaltung: Die gemeinsame Nutzung von Echtzeitdaten hilft, die Produktion besser auf die Nachfrage abzustimmen und so Verschwendung und Engpässe zu vermeiden.
  4. Bieten Sie Anreize und Rabatte: Lieferanten können Mengenrabatte für größere, konsolidierte Aufträge anbieten, was zu Kosteneinsparungen führt.
Die gemeinsamen Vorteile

Die gemeinsame Nutzung von CtS-Daten schafft Vorteile für alle Beteiligten:

  • Für Lieferanten: niedrigere Transportkosten, bessere Produktionsplanung und stärkere Kundenbeziehungen.
  • Für Supermärkte: Mehr Kontrolle über die Lagerverwaltung, niedrigere Betriebskosten und zuverlässigere Lieferung.
  • Für die Verbraucher: Weniger vergriffene Waren und bessere Produktverfügbarkeit, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.

Wie Finext die Zusammenarbeit unterstützt

Wir von Finext glauben an die Macht der Einfachheit und Zusammenarbeit. Unsere Experten helfen Lieferanten und Supermärkten mit fortschrittlichen Datenanalyse-Tools und strategischer Beratung:

  • CtS-Daten auf Kunden- und Produktebene aufschlussreich machen.
  • Identifizierung und Beseitigung von Ineffizienzen in der Lieferkette.
  • Entwickeln Sie kooperative Strategien, die zu niedrigeren Kosten und besseren Gewinnspannen führen.

Mit einem datengesteuerten Ansatz sorgen wir dafür, dass Ihre Lieferkette nicht nur effizienter, sondern auch profitabler wird. Wenn Sie mehr wissen möchten, kontaktieren Sie bitte Alwin Dooijeweerd

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