Job Hakkert
Geschichten von Finexters
Job
Hakkert
Warum Job immer voller Energie ist.

Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle sind damit beschäftigt, ihre eigene Professionalität und die der anderen zu entwickeln. Wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Job Hakkert, Berater bei CCH Tagetik.

Hart im Nehmen

Job ist seit mehr als sechs Jahren bei Finext tätig. Angefangen hat er als Junior-Berater bei CCH Tagetik, inzwischen ist er zum Senior aufgestiegen. "Vier Tage in der Woche arbeite ich für Kunden, am fünften Tag habe ich Platz für meine internen Aufgaben", sagt er. Zusammen mit einer Kollegin ist er für das Marketing seines Teams verantwortlich, außerdem ist er Teamleiter. "Das bedeutet, dass ich der erste Ansprechpartner bin und die Führung übernehme, wenn etwas erledigt werden muss", sagt er. Job erklärt: "Bei Finext arbeiten wir mit selbstverwalteten Teams, es gibt keine Manager. Das gefällt mir sehr: Je mehr Verantwortung und Freiheit ich bekomme, desto schneller laufe ich."

"Je mehr Verantwortung und Freiheit ich bekomme, desto schneller laufe ich", sagt er.

Selbstständig arbeiten

Und das tut Job mit Sicherheit. Derzeit arbeitet er für drei verschiedene Kunden. "Ich mag es, ein bisschen mehr Abstand zu der Organisation zu haben, für die ich arbeite. Wenn man irgendwo Vollzeit arbeitet, wird es schwieriger, in seiner Beraterrolle zu bleiben." Job hilft seinen Kunden, Konsolidierungsprozesse mit CCH Tagetik zu automatisieren und zu verbessern, und implementiert Module, um die Finanzplanung zu automatisieren und zu verbessern. "Ich finde es wirklich cool, Projekte selbstständig zu machen. Dass ein Team vor Ort etwas aufbaut und ich eine coachende, beratende Rolle habe und die kniffligen Fragen löse."

Freunde

Viel Energie schöpft Job auch aus der Zusammenarbeit mit seinen Finext-Kollegen. "Sie sind mittlerweile auch ein bisschen meine Freunde geworden", sagt er. "Neulich hatten wir zum Beispiel unser jährliches 'Mega-BP-Meeting'. Da besprechen wir mit unserem Team die Ziele für das kommende Jahr. Das ist nicht nur nützlich, sondern auch einfach sehr gesellig. An solchen Tagen vergeht die Zeit wie im Flug, ich könnte leicht bis in die frühen Morgenstunden weiterarbeiten. Job kann sich daher nicht vorstellen, in absehbarer Zeit zu einem anderen Arbeitgeber zu wechseln. "Es macht mir einfach unheimlich viel Spaß. Außerdem weiß ich nicht, ob ich noch in einem Unternehmen mit traditionellerer Struktur arbeiten kann. Einen Vorgesetzten um Erlaubnis fragen? Damit kann ich mir nichts vorstellen."

"Meine Finext-Kollegen sind inzwischen auch ein bisschen meine Freunde geworden."
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