Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige haben erst seit einem Monat angefangen zu arbeiten, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung. Aber alle sind Berater und alle sind damit beschäftigt, ihre eigene Professionalität und die der anderen zu entwickeln. Wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir fragen Ravi Santokhi, Berater des Vorstandsteams.
Kein endgültiges Lebewohl
Ravi hat eine besondere Geschichte. Er arbeitete von 2014 bis 2017 bei Finext. Dann verließ er das Unternehmen, nur um 2021 wieder zurückzukehren. "Mir hat es hier immer gefallen", sagt Ravi, "als ich 2017 woanders arbeiten ging, fühlte sich das nicht wie ein endgültiger Abschied an. Ich wusste, dass ich eines Tages zurückkehren würde." Ravi tauschte seine Stelle gegen einen Job bei Board, einem Finext-Lieferanten. "So habe ich weiterhin viel mit meinen ehemaligen Kollegen zusammengearbeitet und die Organisation nie aus den Augen verloren."
Leitender Berater
Im Jahr 2021 wurde er gebeten, zurückzukommen, wenn auch in einer anderen Funktion. "Finext ist stark gewachsen und das Vorstandsteam musste erweitert werden. Das hat geklappt: In den letzten Jahren sind viele Kollegen dazugekommen." Ravi ist jetzt leitender Berater. "Das heißt, ich habe die inhaltliche Verantwortung für die Projekte, die wir machen. Ich führe Kundengespräche und betreue die mittleren und jüngeren Berater. Einen kleinen Teil meiner Zeit verbringe ich auch selbst an der Steuerung". Obwohl Ravi zugibt, dass er dafür manchmal ein bisschen weniger motiviert ist. "Ich arbeite schon so lange mit dem Vorstand zusammen, dass ich nicht mehr viele Überraschungen erlebt habe."
Immer eine Herausforderung
Aber eigentlich findet Ravi seine Arbeit immer herausfordernd. "Bei Finext ist vieles möglich, man kann sich auf viele Arten motivieren. Zum Beispiel teste ich gerade mit ein paar Kollegen das neue Pigment-Tool, das ist sehr interessant und macht Spaß." Ravi verrät, dass seine Arbeitstage ohnehin sehr abwechslungsreich sind. "Ich arbeite immer an verschiedenen Projekten, an verschiedenen Orten und habe neben meiner Tätigkeit als Berater auch eine Reihe von internen Aufgaben. In meinem Team bin ich zum Beispiel für Marketing und Vertrieb zuständig."
Bilanz
Man kann also mit Sicherheit sagen, dass Ravi seine Rückkehr nicht bereut. "Ganz und gar nicht! Finext ist ein sehr nettes Unternehmen, für das man arbeiten kann." erklärt er: "Wegen der Offenheit und Transparenz ist die Atmosphäre einfach gut. Man bekommt viele Freiheiten, die Kultur ist transparent und man ist nie allein. Dadurch stimmt die Work-Life-Balance immer. Ich kann es nicht anders sagen, ich bin einfach sehr glücklich mit meinem Job bei Finext."