Willem van Os
Geschichten von Finexters
William
van Os
Warum Willem schon seit 5 Jahren bei Finext arbeitet.

Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung, aber alle sind Berater und entwickeln ihre eigenen Fähigkeiten und die der anderen ständig weiter. Aber wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie als Berater? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir haben mit dem Berater Willem van Os über seine Erfahrungen gesprochen.

Einen ineffizienten Prozess effizient machen

Seit er bei Finext ist, hat Willem an der Implementierung von Software für die Finanzplanung, die Beschaffungsplanung und die Personalplanung mitgewirkt. Willem hat viel Kundenkontakt, um sicherzustellen, dass er und sein Team die Finanzprozesse des Kunden in ein Planungstool übertragen können. "Dazu stelle ich dem Kunden Fragen, arbeite Dinge aus und validiere sie mit dem Kunden", sagt er. Willem erklärt uns, dass das Ziel mit dem Kunden darin besteht, den Prozess zu strukturieren. Gemeinsam mit seinem Team kümmert sich Willem darum. Der Kunde muss dann nur noch die Eingaben machen und das System kann diese in einen Finanzbericht umwandeln. Die Digitalisierung dieses Prozesses sorgt dafür, dass der Kunde weniger menschliche Handlungen ausführen muss. "Eigentlich löse ich immer gemeinsam mit dem Kunden einen ineffizienten Prozess", sagt er.

Viel Kundenkontakt

Willem verbringt etwa 30 % seiner Zeit mit Kundenkontakten. Den Rest der Zeit arbeitet er an verschiedenen Aufgaben. Zum Beispiel an der Entwicklung von Berechnungsmodellen, dem Schreiben von Formeln, aber auch an der Vorbereitung von Präsentationen. "Gemeinsam mit dem Kunden an der besten Lösung im System zu arbeiten, erfordert viel Interaktion mit dem Kunden. Das ist genau das, was meine Arbeit so abwechslungsreich und spannend macht." Morgens beginnt Willem oft mit einem Stand-up mit seinem Projektteam. Dabei besprechen er und der Kunde, welche Aufgaben an diesem Tag erledigt werden sollen und was sie vom Kunden brauchen. Dann macht er sich an die Arbeit, und sobald er eine Frage hat, geht er direkt in eine Besprechung mit dem Kunden. Die Tage von Willem sind sehr abwechslungsreich. Er hat mehrere Projekte am Laufen und es kann vorkommen, dass ein Kunde ein dringendes Problem hat, das gelöst werden muss. "Man muss die Prioritäten richtig setzen und dem Kunden mitteilen, was funktioniert und was nicht.

"Die Arbeit mit dem Kunden an der besten Lösung im System erfordert viel Interaktion mit dem Kunden. Genau das macht meine Arbeit so spannend und abwechslungsreich."

Zunehmende Verantwortung

Die letzten fünf Jahre sind wie im Flug vergangen, und eigentlich fühlt es sich für Willem so an, als wäre er erst seit kurzer Zeit bei Finext. Doch in diesen fünf Jahren hat er schon viele Aufgaben bekommen und ist super gefordert. Die Arbeitsweise von Finext, die Freiheit in seiner eigenen Entwicklung und die Professionalität seines Teams sorgen dafür, dass Willem viel Energie bekommt und schnell lernt. Wenn man Fragen hat, muss man selbst Alarm schlagen, aber man wird nicht gehemmt.
Der Zuwachs an Verantwortung wurde besonders deutlich, als er bei seinem zweiten Projekt allein zum Kunden gehen konnte. "Es lief sehr gut, das Projekt lief gut und der Kunde ist immer noch sehr zufrieden mit der Software", sagt er. Das ist etwas, worauf ich wirklich stolz bin", sagt Willem. Dieser Kontakt mit dem Kunden ist also ein Teil, der Willem wirklich Spaß macht und in dem er sich weiterentwickeln möchte. "Mehr in Richtung Pre-Sales. Gemeinsam mit dem Kunden über mögliche Lösungen für ein Problem nachdenken." Willem erklärt, dass er es besonders cool findet, eine klare Geschichte zu erzählen, Lösungen anzubieten und den Kunden zu überzeugen und mitzunehmen. Um das zu erreichen, will er vor allem viel Erfahrung sammeln. Viele erfahrenere Kollegen beobachten, Schulungen besuchen und vor allem in der Praxis arbeiten.

"Auch in sozialer Hinsicht ist das Praktikum sehr nützlich. Man lernt Leute kennen, die in der gleichen Phase sind und die gleichen Fragen haben. Das fand ich sehr cool."

Ein flexibler Start bei Finext

Ein Start, der etwas anders ist als der der meisten Finexter. Willem begann nämlich in Teilzeit bei Finext zu arbeiten. Das gab ihm die Möglichkeit, seine Diplomarbeit abzuschließen und trotzdem in der Branche aktiv zu sein. Nachdem Willem sein Studium beendet hatte, begann er sein Praktikum bei Finext etwa sechs Monate nach seinem Arbeitsantritt bei uns. Obwohl er schon einige Zeit arbeitete und schon viel gelernt hatte, war das Praktikum dennoch sehr lehrreich. Neben den Schulungen lernte Willem auch mehr Menschen kennen. "Das Praktikum ist auch in sozialer Hinsicht sehr nützlich. Man lernt Leute kennen, die in der gleichen Phase sind und die gleichen Fragen haben, was ich sehr schön fand."
Inzwischen hat sich das Praktikum weiterentwickelt und neue Finexter erhalten eine breite Einführung in verschiedene Lösungen und Themen. Das war bei Willem noch nicht der Fall, der sich speziell für die Arbeit mit dem Planungstool Anaplan beworben hat. Eine Richtung, die ihm nach wie vor sehr viel Spaß macht. Auch das nette Team, in dem er sofort anfangen konnte zu arbeiten, gibt Willem viel Energie und Freude an seiner Arbeit.

Warum Finext?

Als wir Willem fragen, warum er bei Finext arbeitet, hat er eine klare Antwort. "Weil ich an die Philosophie glaube." Eine Menge Verantwortung zu bekommen, solange man sich selbst darum kümmert, das gefällt ihm. Das muss zu dir passen, denkt Willem. Wenn du auf etwas stößt, ist es an dir, Alarm zu schlagen, und dann wird dir jeder gerne helfen. Die Arbeitsmethode von Finext ist nicht für jeden geeignet. Aber wenn man wirklich die Verantwortung übernehmen und Initiative zeigen will, gibt es keine bessere Organisation als Finext, sagt Willem.

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