Marc Roest
Geschichten von Finexters
Marc
Rost
Warum Marc nach 7 Jahren zu Finext zurückkehrte.

Wir sind bekannt durch unsere Fachleute, die Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung, aber alle sind Berater und entwickeln ihre eigenen Fähigkeiten und die der anderen ständig weiter. Aber wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie als Berater? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir haben mit Senior Consultant Marc Roest über seine Erfahrungen gesprochen.

‍Dieperfekte Kombination aus Praxisnähe und Führung

Marc arbeitet bei Finext in der Enterprise Performance Management (EPM) Ecke. Zusammen mit seinem Team hilft er Unternehmen bei der Auswahl der richtigen Softwarelösungen für ihre Finanzkontrolle. In diesen Projekten ist Marc oft der leitende Berater. Er zieht den Karren und sorgt dafür, dass der Enthusiasmus seiner Teammitglieder hoch bleibt. "Ich besuche oft den Kunden und spreche mit ihm über die Stärken und Schwächen der Lösung", sagt er. Obwohl Marc oft die Führungsrolle übernimmt und in der Anfangsphase des Projekts eine entscheidende Rolle spielt, hat er auch gerne seine "Hände an den Knöpfen". Ein Architekt zu sein und die Software wirklich zu bauen, ist das, was Marc in seinen vorherigen Positionen vermisst hat. Jetzt, bei Finext, hat er die perfekte Kombination aus beidem gefunden.

Marc beginnt seinen Tag mit einem Stand-up, einer kurzen Besprechung mit seinem Projektteam. Er berät sich auch viel mit dem Kunden über das Gesamtbild, das schließlich geliefert werden soll. Außerdem überwacht er die Qualität der Arbeit seiner Beraterkollegen genau. Wenn nötig, unterstützt er sie mit Lösungsvorschlägen. Was Marc begeistert, ist die Tatsache, dass er auch regelmäßig an der Konzeption der Lösung beteiligt ist und dafür sorgt, dass der technische Teil überwacht wird. All dies für das beste Ergebnis und einen zufriedenen Kunden.

Zurück bei Finext für Raum für Entwicklung

Nachdem er sieben Jahre lang bei Finext gearbeitet hatte, dachte Marc, es sei Zeit für etwas Neues. Dennoch ist er nach sieben Jahren bei anderen Organisationen wieder bei Finext. In den sieben Jahren, bevor Marc zu Finext zurückkehrte, machte er einen schnellen Karriereschritt. Dennoch vermisste er die inhaltliche Arbeit. "In anderen Organisationen, wie den Big 4, macht man hauptsächlich Vertrieb und arbeitet nicht mehr wirklich an der Konstruktion, man ist dann eher ein Chef." Aufgrund seiner Führungsposition und der vielen Aufgaben hatte Marc keine Zeit mehr, sich in seinem Fachgebiet weiterzubilden.

"In anderen Unternehmen ist man hauptsächlich im Verkauf tätig und arbeitet eigentlich nicht mehr auf dem Bau, man ist dann eher ein Chef."

Entwicklung ist für Marc sehr wichtig. Sein Ziel ist es, der beste Berater in seinem Bereich zu werden. Diese Entwicklung ist auch der Grund, warum er zu Finext zurückgekommen ist. Nur an einem Umsatzziel zu arbeiten, gab Marc nicht die Zufriedenheit, die er wollte. Er wollte sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren und wirklich den Inhalt der Lösung entwickeln.

In der Konstruktion, dem Architekturteil, sieht Marc auch den größten Entwicklungsspielraum für sich selbst. Wenn neue Funktionen in der Software auftauchen, stürzt sich Marc sofort in die Arbeit. Er besucht häufig Schulungen, um sein Wissen auf dem neuesten Stand zu halten. Außerdem organisiert er gemeinsam mit seinen Kollegen Pizzasitzungen, in denen sie die Inhalte dieser neuen Funktionen gemeinsam erkunden. "Nicht nur durch Schulungen, sondern auch durch das Lesen von Handbüchern und das Spielen mit der Software in einer Demo-Umgebung."

Übertreffen der Kundenerwartungen

Bei Finext hat Marc die letzten Jahre damit verbracht, ein Team aufzubauen. Eine große Leistung, auf die er stolz ist. "Wenn man sich das Wachstum des Teams und die Motivation der Leute ansieht, ist es super cool, dass wir das erreicht haben", sagt er. Marc erzählt uns, dass er und sein Team es wichtig finden, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen. "Wir müssen nicht alle stinkreich werden, wenn wir gerade ein superfettes Projekt gemacht haben und der Kunde zufrieden ist, dann sind wir es auch." Marc und sein Team haben daher keine 9-to-5-Mentalität. "Wenn etwas nicht gut läuft, schwitzen wir eben zehn Stunden mit dem Kunden zusammen. Und wenn etwas gut läuft, trinken wir zusammen ein Bier mit Bitterballen."

"Wenn etwas nicht gut läuft, schwitzen wir einfach zehn Stunden lang mit dem Kunden zusammen. Und wenn etwas gut läuft, trinken wir zusammen ein Bier mit Bitterkugeln."

‍Chancengleichheit, aber Eigeninitiative zeigen

Marc erzählt uns, dass Finext wirklich ein Unternehmen ist, in dem jeder die gleichen Chancen hat, solange man selbst die Initiative ergreift. "Man sollte nicht erwarten, dass jemand jeden Tag einen Zeitplan für einen erstellt und eine Liste mit Zielen." Wenn man bei Finext anfängt, muss man es selbst tun. Viel Networking und die eigene Entwicklung sind daher sehr wichtig. Wenn man sich gut präsentiert, wird man zum Beispiel auch schneller in ein Projekt eingebunden. Marc erklärt, dass es sehr flexibel ist, ob man eher die technische Seite mag, den Verkauf oder die Ausbildung. Man kann alles ausprobieren und wählen, was einem am besten liegt. "Man kann sich in der Breite und in der Tiefe entwickeln, aber diese Möglichkeiten muss man selbst wahrnehmen."

Auch interessant

Weitere Geschichten

Mohamed Boudal
Warum Mohamed sich bei Finext zu Hause fühlt.
Themen
Technologien
Industrien
Mark Bik
Warum Mark keinen 9-to-5-Job haben will.
Themen
Technologien
Industrien
Mischa Wijsman
Warum Mischa mit praktischen Lösungen so glücklich wird.
Themen
Technologien
Industrien