Wir sind bekannt dank unserer Fachleute, den Finexters. Einige arbeiten erst seit einem Monat, andere haben schon jahrelange Berufserfahrung, aber alle sind Berater und entwickeln ihre eigenen Fähigkeiten und die der anderen ständig weiter. Aber wer sind diese "Finexters" und was genau machen sie als Berater? Das können sie uns natürlich am besten selbst sagen. Wir haben Mohamed Boudal, Junior Consultant, nach seinen Erfahrungen gefragt.
Mohamed begann bei Finext als Praktikant und machte dann als Junior im Rahmen des Traineeship weiter. "Als Berater kommt man in verschiedene Organisationen, mit unterschiedlichen Arbeitsweisen. Das finde ich interessant zu sehen."
Wahl zwischen Finext und Big4
Für sein Praktikum konnte Mohamed zwischen Finext und einem der Big4-Unternehmen wählen. "Die Wahl war schnell getroffen: Hier kann ich mich viel mehr entwickeln. Zum Beispiel habe ich schon zu Beginn meines Praktikums mit Kunden gearbeitet. So kann ich mich in meinem Interessengebiet sofort einbringen."
Rückblickend ist Mohamed der Meinung, dass er die richtige Wahl getroffen hat. "Man bekommt hier viele Freiheiten, und dazu gehört auch, selbst Verantwortung zu übernehmen. Das bringt eine Menge in einem zum Vorschein."
"Man bekommt hier viele Freiheiten, und dazu gehört auch, selbst Verantwortung zu übernehmen. Das bringt eine Menge in einem zum Vorschein".
Fokus auf Konsolidierungsprojekte in CCH Tagetik
Unter den verschiedenen von Finext implementierten Performance Management Softwarelösungen entschied sich Mohamed für CCH Tagetik. Auch diese Wahl fiel ihm leicht, wie er lachend erklärt: "Ich habe mein Abschlusspraktikum im Tagetik-Team gemacht. Dort hat es mir so gut gefallen, dass ich mir andere Teams gar nicht erst angeschaut habe."
Dabei liegt Mohameds Schwerpunkt auf Konsolidierungsprojekten. "Diese Art von Projekten interessiert mich am meisten. Konsolidierung und Reporting haben die meisten Gemeinsamkeiten mit meinem Studium in Finance & Control, das passt also gut."
Abweichende Tage
Als Berater ist jeder Tag anders, und das gilt auch für Mohamed. "Ich habe sehr unterschiedliche Tage. Manchmal spreche ich mit Kunden über ein Problem, manchmal verbringe ich einen ganzen Tag damit, selbstständig die Software zu entwickeln."
Mohamed mag beide Seiten. "Ich mag es, im Werkzeug produktiv zu sein. Auf der anderen Seite finde ich auch die Gespräche mit den Kunden interessant. Zum Beispiel, wenn ein Kunde noch nicht viel über Tagetik weiß, und ich ihm dann ein komplexes Thema so präsentieren kann, dass er sich dafür begeistert. Daraus schöpfe ich viel Energie."
Auch die Kunden des CCH Tagetik-Teams innerhalb von Finext sind vielfältig: von großen multinationalen Unternehmen bis hin zu kleineren niederländischen Firmen.
Die Entwicklung des Handwerks
Im Rahmen des Finext-Praktikums wird viel Wert auf die Entwicklung von Professionalität gelegt - sowohl auf Soft- als auch auf Hard Skills. "Das geht ziemlich schnell, sowohl persönliche als auch technische Softwarekenntnisse", sagt Mohamed.
"Wir entwickeln die persönlichen Fähigkeiten, zum Beispiel durch Trainings zur persönlichen Effektivität. Dabei geht es nicht nur um die Frage 'wie kann ich meine schlechten Seiten verbessern', sondern vielmehr um die Frage 'wie kann ich meine guten Seiten noch besser machen'. Übrigens hilft dieser Ansatz auch bei der Entwicklung der technischen Softwarekenntnisse", erklärt Mohamed.
Dabei gibt es viel Raum, um man selbst zu sein. Das passt zu Mohameds Prinzipien: "Bleib du selbst, egal in welcher Situation oder Umgebung. Selbst bei einem Regisseur muss man nicht so tun, als wäre man anders. Die Leute schätzen es, wenn man man selbst bleibt. Sowohl in privaten Situationen als auch im Beruf."
"Diese Freiheit in der Entwicklung ist einzigartig, das haben nicht viele Unternehmen - oft gibt es einen festen Karriereweg. Hier entscheidet man das selbst."
Bestimmen Sie Ihr eigenes Tempo
Mohamed kann jedem empfehlen, bei Finext zu arbeiten. "Wegen der Freiheit, die man bekommt, aber auch, weil man sein eigenes Tempo bestimmen kann. Man muss sich nicht geradlinig entwickeln, sondern bestimmt sein eigenes Tempo und kann dabei so viel Initiative ergreifen, wie man möchte. Wenn man sich eher im Hintergrund halten möchte, ist das in Ordnung, aber wenn man viel Initiative ergreifen möchte, gibt es viel Raum dafür."
Diese Freiheit in der Entwicklung ist einzigartig, meint Mohamed: "Das haben nicht viele Unternehmen - oft gibt es einen festen Karriereweg. Hier entscheidet man das selbst."